Orchester­märchen

„Die Hexe und der Maestro“, „Die Orchestermäuse“, „Das fliegende Orchester“

Lassen Sie sich mit Ihren Kindern von den spannenden Geschichten der kleinen Hexe, des mutigen Maestros, der kecken Mäuse und des fliegenden Orchesters in die Welt der Orchestermärchen entführen! Gemeinsam bestehen Sie aufregende Abenteuer und schließen vergnügliche Bekanntschaft mit Orchesterinstrumenten, ersten musikalischen Begriffen und berühmten Komponisten. Die Orchestermärchen können Sie nicht nur lesen, sondern auf CD und an Kinderkonzerten auch hören. Das macht gleich doppelt Spaß!

Die Hexe und der Maestro

EINE MÄRCHENHAFTE ORCHESTERGESCHICHTE

Die Geschichte von der Hexe und dem Maestro ist ein bisschen aufregend. Und spannend. Dass man sie nicht nur lesen, sondern auch hören kann, ist besonders schön. Und wenn man dabei die Augen schließt, sorgt die Musik für eigene Bilder im Kopf, und man sieht alles ganz genau vor sich: das Dorf mit seinen merkwürdigen Bewohnern, den dunklen Wald, in dem die kleine Hexe ganz allein mit ihrer Katze und einem großen Geheimnis lebt, den mutigen Maestro und schließlich … doch zu viel sei hier noch nicht verraten, sonst macht ja das Lesen und Hören keinen Spaß mehr. Eins ist aber auf alle Fälle sicher: Die Geschichte hat ein gutes Ende - der Musik sei Dank! Hier bestellen!

Die Charaktere

die hexe

Die kleine Hexe ist wahrlich die unfreundlichste Hexe weit und breit. Wie böse und giftig sie gucken kann! Doch sie hat ein Geheimnis, das niemand kennt. Psst, nur so viel sei hier verraten: Es hat mit einer Geige zu tun!

der maestro

Der Maestro hat meistens einen schicken Frack an und ist ziemlich wichtig. Gerne fuchtelt er mit dem Taktstock herum, auch wenn er gar nicht dirigiert. Ein Glück, dass er zaubern kann und überaus mutig ist. Denn sonst nähme die Geschichte kein gutes Ende!

Die Mäuse

Die Mäuse können nicht schlafen, das Orchester macht zu viel Krach! Ein Fall für Boris, den Mäusechef. Er ist wohl ein gewiefter Redner, aber leider nicht besonders clever. Gut übernimmt Molly, die kluge Mäusefrau. Denn wer das steinerne Herz des Waldgeistes erweichen kann, bringt auch ein Orchester zum Schweigen. Mollys zündende Idee: Noten stehlen statt Käse!

Knürsch

Ein üblerer Zeitgenosse als Knürsch der Gnom ist kaum vorstellbar. Zumeist knirscht und knarzt er übellaunig vor sich hin. Eine Augenweide ist er auch nicht gerade. Seine Ohren sind so groß wie ausgefranste Segel und auf seinem Kopf sprießen nur Borsten. Zum Glück sitzt er meist im Keller der Konzerthalle. Doch dort lassen sich prima allerlei Bosheiten aushecken.

Die Orchester­mäuse

Ein musikalisches Märchen

Katzenmusik, eine Mäuse-Band und ein Orchester mit einem Maestro und einer echten, geigenspielenden Hexe! Dazu noch ein bis zwei Zaubermelodien und nicht zu vergessen: ein Waldgeist. Ein finsterer Waldgeist mit einem Herzen aus Stein... fertig ist die schaurig-musikalische Geschichte von den „Orchestermäusen“.

Doch halt! In welchem großen Haus finden die Mäuse denn Zuflucht vor der Katzenbande? Was passiert, wenn man auf der Flöte des Waldgeists spielt?
Und: Wie klingt es wohl, wenn der Maestro zum Schluss den Taktstock hebt, das Orchester mit Trommelwirbel folgt und die Mäuse-Band einstimmt? Darauf ist sicherlich nicht nur die zuhörende Katzenschar gespannt! Hier bestellen!

Das fliegende Orchester

Ein musikalisches Märchen

Ein geheimnisvoller Brief um Mitternacht, ein Orchester außer Rand und Band und ein Dirigent, dem es die Sprache verschlägt. Das kann nur eines bedeuten: Die Hexe, der Maestro und die Orchesterinstrumente haben eine Einladung zu ihrer ersten Konzertreise an die Walpurgisnacht erhalten! Neunzig nagelneue Hexenbesen müssen her, denn das Orchester will stilgerecht reisen. Und schon bald heißt es: Gut festhalten und los geht’s.

Doch o weh – niemand hat mit Knürsch, dem missgünstigen, garstigen Gnom, gerechnet. Als blinder Passagier im Besen der Hexe versteckt, bringt er die Reisegesellschaft in äußerste Gefahr! Gut, dass die Hexe einen rettenden Zauberspruch weiß. Doch – das Orchester landet an unbekannten Orten und in unterschiedlichen Zeiten. Und trifft  auf Tschaikowsky, Bach, Mozart, Rossini und Beethoven! Schnell wird klar: Das ist ja gar keine Konzert-, sondern eine musikalische Zeitreise! Ob es dem fliegenden Orchester doch noch gelingt, rechtzeitig an der Walpurgisnacht aufzuspielen? Hier bestellen!

Liebe Kinder...

Der Dirigent und Autor

Howard Griffiths
„… natürlich gibt es in Wirklichkeit keine Hexen – das weiß schließlich jedes Kind. Aber in der Phantasie schon! Ich bin Dirigent und ein Dirigent braucht Phantasie … Deshalb habe ich mir ja diese Geschichte für euch ausgedacht.“

Nach dem großen Erfolg mit „Die Hexe und der Maestro“ schrieb Howard Griffiths nun das musikalische Märchen „Die Orchestermäuse“. Der in England geborene Dirigent und Autor leitete in Zürich während 10 Jahren das Zürcher Kammerorchester und ist seit 2007 Chefdirigent des Brandenburgischen Staatsorchesters. Howard Griffiths tritt weltweit als Gastdirigent mit vielen führenden Orchestern auf. Ebenso begeistert setzt er sich für die Musikförderung von Kindern ein; so entstanden bereits mehrere Education-Projekte.

Der Komponist

Fabian Künzli

„Ich glaube, am liebsten schreibe ich Musik für Kinder.“

Seit seinem zehnten Lebensjahr spielt Fabian Künzli Klarinette und sammelte Erfahrungen in vielen Bands und Orchestern. Das Rüstzeug für seine Tätigkeit als Komponist holte er sich an der Zürcher Hochschule der Künste, die er 2010 mit einem Master abschloss. Fabian Künzli arbeitet für namhafte Orchester sowie etablierte Kammerensembles. Gerne schreibt er auch Film- oder Jazzmusik. Er ist Preisträger mehrerer Kompositionswettbewerbe.

Die Illustratorin

Karin Hellert-Knappe
„Malen macht Spaß! … Ich habe das immer so geliebt, so sehr, dass ich mir gar keinen anderen Beruf mehr vorstellen konnte.“

Karin Heller-Knappe studierte in ihrer Geburtsstadt Halle (Saale) an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Buchkunst. Sie machte sich danach als Illustratorin, Grafikerin und Buchkünstlerin selbstständig und malt (fast) alles, was ihr Spaß macht: Bilder, Bücher, Plakate, Postkarten.

Die Sprecherin

Carmen-Maja Antoni
„Ich arbeite immer noch gern, auf der Bühne, im Fernsehen und beim Rundfunk als Sprecherin –
und nun erzähle ich euch hier das Märchen von der Hexe und dem Maestro.“

Carmen-Maja Antoni stand zum ersten Mal mit elf Jahren vor der Kamera, „schauspielerte“
weiter, bis sie dann an der Babelsberger Filmhochschule studierte. Seit 1975 ist sie
Mitglied des berühmten Berliner Ensembles. Carmen-Maja Antoni ist auch immer
wieder in Filmen zu sehen.

Die zweite Sprecherin

Martina Gedeck

Liebe Kinder,

 mögt Ihr es auch so gern, wenn Euch jemand eine Geschichte vorliest?  Oder erzählt?

Ich habe früher stundenlang meine Märchenplatten gehört, bis ich sie auswendig konnte.  Und am schönsten war es, wenn mir jemand eine Geschichte vorgelesen hat.  Mein Vater hat sich sogar immer welche ausgedacht, extra für mich.  Und beim Zuhören war es so, als würde ich selbst diese Geschichte erleben.  Es war, als wäre ich selbst die Person, von der da gerade die Rede war, immer eine andere, je nachdem, wer gerade sprach.  Ich habe mich sozusagen verwandelt und konnte ganz viele verschiedene Leute oder Tiere sein und Dinge erleben, die ich selbst niemals erlebt hätte.  Ich bin dann Schauspielerin geworden, denn als Schauspieler macht man genau das:  Man verwandelt sich, um so den anderen eine Geschichte zu erzählen.  Man macht es für die anderen, für die Zuhörer und Zuschauer, für das Publikum.  Und das ist eben das Schöne.  Wenn ich Euch jetzt die Geschichte vom fliegenden Orchester erzähle, dann ist das auch für mich ein Abenteuer.  Ich stelle mir vor, wie sie wohl alle sind, die vielen unterschiedlichen Figuren, die in der Geschichte vorkommen.  Hat die Hexe eine ganz zauberische Stimme, weil sie so viel zaubert? Und der kleine böse Gnom Knürsch eine ganz rauhe Stimme, weil er so wenig spricht und immer nur mit sich selbst und wenn, dann schreit er?  Und der Maestro -  kommt er vielleicht aus einem anderen Land, weil unser Orchester ja mit Leuten aus aller Welt zu tun hat, und spricht er deshalb mit einem kleinen Akzent?  Und wenn ich dann anfange zu sprechen, verändert sich meine Stimme und ich fange an, mich anders zu bewegen, und schwups – bin ich für einen Augenblick lang verwandelt in all die vielen interessanten Figuren, die in unserem Märchen vorkommen. Das könnt Ihr natürlich nicht sehen – aber hören könnt Ihr es!

Und wer weiß – plötzlich seht Ihr sie vor eurem geistigen Auge: die süße Hexengeigerin, den kleinen Zwerg Knürsch, der immer alle ärgert und eigentlich auch gern dazugehören möchte, den königlichen Maestro und das ganze wunderbare Orchester....Und Ihr selber seid mittendrin!

test

test

Aktuelles

NEUIGKEITEN RUND UM DIE ORCHESTERMÄRCHEN

"Die Hexe und der Maestro" für den Junge-Ohren-Preis nominiert



http://www.jungeohren.com

"Die Orchestermäuse - gelungene Ausrichtung auf junge Leserschaft" (das Orchester 02/2017))



Judith Ph. Franke bespricht in "Das Orchester" (2/2017) die Orchestermäuse:

"Wie sehr die Ausrichtung auf die junge und somit sehr bestimmte Leserschaft gelingt, wird besonders deutlich, wenn man Buch und CD im Zusammenspiel betrachtet. Mit einem klangstarken Intro des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt (Oder) unter der Leitung von Griffiths selbst beginnt die CD, die mit der emotional starken Musik von Fabian Künzli zusammen mit Carmen-Maja Antonis faszinierender Erzählweise auch eigenständig als Hörbuch gut funktioniert. Mit dem Gesamtensemble aus Geschichte, Musik und nicht zuletzt den charmanten, klaren Illustrationen von Karin Hellert-Knappe Lässt sich die Fantasie anregend geniessen." (Judith Ph. Franke, das Orchester 02/2017)

Zur Rezension

"Die Orchestermäuse" für den Medienpreis LEOPOLD nominiert



Wir freuen uns über die Nominierung des Musikmärchens "Die Orchestermäuse" von Howard Griffiths und Fabian Künzli für den Medienpreis LEOPOLD in der Rubrik "Gute Musik für Kinder 2017/2018". Am 29. September 2017 entscheiden Jury und Kinder über die Gewinner.

"Die Hexe und der Maestro" in der Türkei



Die Aufführung der türkischen Fassung von "Die Hexe und der Maestro" (türk. "Cadi ile Maestro", Dogan Egmont Verlag) in Istanbul durch das Bilkent Symphony Orchestra unter der Leitung von Howard Griffiths war ein voller Erfolg und begeisterte die kleinen und grossen Zuhörer.

Rezension 1 (türkisch)

Rezension 2 (türkisch)

"Ein Hörspiel, das zum Träumen einlädt" (Pamina 33/16)



Susanne Engelbach rezensiert "Die Orchestermäuse" in der Musikzeitschrift "Pamina" (33/16):

"Wer Freude an dem erfolgreichen Debut Die Hexe und der Maestro von Howard Griffiths hatte, für den gehören die Orchestermäuse zum Pflichtprogramm. Doch auch alle anderen kleinen und grossen Zuhörer werden an dieser fantasievollen Geschichte des Generalmusikdrektors des Brandenburgischen Staatsorchesters Spass haben. (...)

Das Bilderbuch, märchenhaft illustriert von Karin Hellert-Knappe, eignet sich durch kurze Textabschnitte nicht nur gut zum Vorlesen, sondern auch für fortgeschrittene Leseanfänger. (...)

Fazit: Ein Buch, das immer wieder Spass am Entdecken macht und ein Hörspiel, das zum Träumen einlädt."

Zur Rezension

"Die Orchestermäuse - eine witzige Geschichte" (SRF 2)



Annelis Berger bespricht im Musikmagazin von SRF 2 "Die Orchestermäuse":

"Es ist eine witzige Geschichte um Mäuse, Katzen und Musik, in Klang gesetzt vom jungen Komponisten Fabian Künzli, illustriert von einer jungen deutschen Buchkünstlerin, Karin Hellert-Knappe. (...) Da trifft die bunte und etwas anarchistische Mäuseschar auf ein richtiges Symphonieorchester. (...) Dieses Orchester probt tagsüber und raubt den Mäusen den Schlaf. Und die klauen dann dem Orchester die Musik - also die Töne, die Vorzeichen, die Verzierungen, so dass das Orchester vor leeren Notenlinien steht." (Annelis Berger, SRF 2, Musikmagazin, 27.2.2016)

Zur Rezension (mit Hörbeispielen)

 

„Die Orchestermäuse - Ein zauberhaftes Musikmärchen“ (Radio Swiss Classic)



„Howard Griffiths führt die Kinder mit märchenhafter Leichtigkeit in die Welt der Musik ein. [...] Die fantasievolle Musik, die Fabian Künzli eigens dafür komponiert hat, wird vom Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt unter seinem Chefdirigenten Griffiths mit viel musikalischem Spielwitz dargeboten“, heißt es in der Buchrezension auf der Webseite „Radio Swiss Classic“.

Die gesamte Rezension finden Sie unter:
» Buchrezension

Aufführungen der Kinderoper „Die Orchestermäuse“ (Konzertfassung)



Am 25. Oktober 2015 fand die Erstaufführung der Konzertfassung von „Die Orchestermäuse“ statt. Howard Griffiths leitete das Brandenburgische Staatsorchester, das Konzert fand in der Konzerthalle C. Ph. E. Bach in Frankfurt (Oder) statt.

Weitere Vorstellungen des Brandenburgischen Staatsorchester:
30.03.2017: Kulturhaus Rüdersdorf

„Die Orchestermäuse“: Erfolgreiche Uraufführung



Am 16. Mai fand die Uraufführung der Kinderoper „Die Orchestermäuse“ von Howard Griffiths und Fabian Künzli im Rahmen des jüngsten Education-Projekts des Brandenburgischen Staatsorchesters in Frankfurt (Oder) statt. Umgesetzt wurde das Projekt von rund 350 Schülern im Alter von 9 bis 18 Jahren aus 6 Städten und 12 Schulen. Dirigent war Howard Griffiths.

Weitere Informationen zur Uraufführung finden Sie unter folgenden Links:
» Uraufführung
» Kritik zur Uraufführung

Aufnahme für das Hörbuch von „Die Orchestermäuse“



Bereits im vergangenen Herbst fanden die Aufnahmen für das Hörbuch von „Die Orchestermäuse“ in Frankfurt (Oder) statt. Howard Griffiths dirigiert das Brandenburgische Staatsorchester, Erzählerin ist Carmen-Maja Antoni.

Weitere Informationen bietet der folgende Pressebericht:
» "Hörbuchaufnahme"

Schweizer Erstaufführung von „Die Hexe und der Maestro“



An Pfingsten 2013 fand die Schweizer Erstaufführung von „Die Hexe und der Maestro“ in der Zürcher Tonhalle statt. Howard Griffiths leitete das Musikkollegium Winterthur, die Geschichte erzählte Daniela Lager.

Weitere Informationen:
» Schweizer Erstaufführung

„Eine wirklich märchenhafte Geschichte“ (Das Orchester)



„Es schwingt so immer wieder ein subtiles Wissen über Musik, Musikschaffende und musikalische Prozesse mit, was das Buch auch für Erwachsene lesenswert macht“, heißt es in der Buchrezension in der Zeitschrift „Das Orchester“.

Die gesamte Rezension finden Sie unter:
» Buchrezension

Produkte

Sie werden auf den Hug Online Shop weitergeleitet

Die Hexe und der Maestro (Buch+CD)

Bestellen

The Witch and the Maestro (Buch+CD)

Bestellen

Die Orchestermäuse
(Buch+CD)

Bestellen

Die Orchestermäuse (CD)

Bestellen

Das fliegende Orchester (Buch+CD)

Bestellen